Neuronale Netze und Fuzzy-Systeme

Softwarepraktika

Übersicht

Alle Themen können auch mehrfach vergeben werden. Allerdings sollte dann die Programmiersprache unterschiedlich sein oder, bei Verwendung einer anderen Programmiersprache als Java, für unterschiedliche Oberflächen (MS Windows oder Unix/X11) entwickelt werden, damit nicht so leicht eine Gruppe von einer anderen abschreiben kann. Unter dieser Voraussetzung können auch bereits bearbeitete Themen aus früheren Semestern gewählt werden. Man beachte außerdem, daß noch nicht alle Themen aus früheren Semestern bearbeitet wurden. Es lohnt sich daher, auch diese Listen durchzuschauen.

Sommersemester 2005

Da noch viele der Themen, die in vergangenen Semestern angeboten wurden, noch nicht bearbeitet sind oder auch erneut vergeben werden können, werden in diesem Semester keine neuen Themen angeboten. Bitte sehen Sie das Angebot der früheren Semester durch.

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Wintersemester 2001/2002

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Sommersemester 2001

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Wintersemester 2000/2001

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Wintersemester 1999/2000

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Ansprechpartner

Dr. Christian Borgelt ( borgelt@iws.cs.uni-magdeburg.de)
Arbeitsgruppe Neuronale Netze und Fuzzy-Systeme
Institut für Wissens- und Sprachverarbeitung
Gebäude 03 (G) Raum 206

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Skelettprogramme

Die folgenden Programme sind Skelette, von denen man bei der Implementierung eines eigenen Programmes (jedenfalls wenn man eine der Programmiersprachen C oder Java benutzt) ausgehen kann. Diese Programme zeigen die Verwendung aller wesentlichen Funktionen, die man für die Programmierung einer graphischen Oberfläche braucht (Menüs, Dialogboxen, Zeichnen, Mausabfrage). Alle Programme öffnen ein Fenster mit einem einfachen Menü und zeichnen einige Objekte in dieses Fenster. Man kann einen Dateiauswahldialog und eine programmspezifische Dialogbox öffnen. Außerdem können farbige Punkte in das Fenster gezeichnet werden, indem man die Maustasten innerhalb des Fensters drückt.

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Skelettprogramm in C für Windows

winskel.zip

Wenn man die Datei "winskel.zip" auspackt (z.B. mit dem Programm Winzip, von dem man eine kostenlose Testversion über www.winzip.de erhalten kann), wird ein Verzeichnis "winskel" mit den Unterverzeichnissen "src" und "doc" angelegt. "doc" enthält derzeit nur die GNU General Public License der Free Software Foundation. "src" enthält die Quelldateien,. Um das Programm zu übersetzen, lädt man den Arbeitsbereich "winskel.dsw" in das Microsoft C++ Development Studio, oder man legt (für Borland C oder einen anderen Compiler) einen neuen Arbeitsbereich an und fügt die Dateien "winskel.c" und "winskel.rc" in diesen Arbeitsbereich ein. Dann wählt man "Alles neu erstellen" und anschließend "winskel ausführen".

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Skelettprogramm in C für Unix/X11

xskel.zip xskel.tar.gz

(Beschreibung für Linux): Wenn man die Datei "xskel.zip" auspackt, (z.B. mit unzip, das mit jeder Linux-Distribution mitgeliefert werden sollte, "xskel.tar.gz" wird mit "gtar" ausgepackt), werden Verzeichnisse "xaw" und "xskel" angelegt, beide mit Unterverzeichnissen "src" und "doc. "xaw" enthält Module zur Vereinfachung des Aufrufs der sogenannten Athena-Widgets. Um diese braucht man sich zunächst nicht zu kümmern. "xskel" enthält die Quelltexte des eigentlichen Programms, und zwar im Unterverzeichnis "src". "doc" enthält die GNU General Public License der Free Software Foundation. Um das Programm zu übersetzten, wechselt man in das Verzeichnis "xskel/src" und gibt "make all" ein. Es wird ein Programm "xskel" erzeugt, das anschließend gestartet werden kann.

Bemerkung: Wird nicht unter Linux gearbeitet, sondern z.B. unter Sun Solaris oder HP-UX, so müssen ggf. die Definitionen von X11INC und X11LIB in der Datei "makefile" angepaßt werden.

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Skelettprogramm in Java

jskel.zip

Wenn man die Datei "xskel.zip" auspackt, (unter Windows z.B. mit dem Programm Winzip, von dem man eine kostenlose Testversion über www.winzip.de erhalten kann, unter Linux z.B. mit unzip, das mit jeder Linux-Distribution mitgeliefert werden sollte), wird ein Verzeichnis "jskel" mit Unterverzeichnissen "src" und "doc angelegt. "doc" enthält die GNU General Public License der Free Software Foundation. Um das Programm zu übersetzten, wechselt man in das Verzeichnis "jskel/src" und gibt "make all" ein. (Linux; dazu muß der Java-Compiler javac im Suchpfad sein. Unter Windows muß man das Programm mit "javac JSkell.java" übersetzen.) Das übersetzte Programm kann anschlie\3end mit dem Skript "jskel" gestartet werden. Das Programm funktioniert auch als Applet. Dazu "make jar" (Linux) bzw. "jar cf JSkelApp.jar *.class" eingeben und "appletviewer JSkelApp.html" aufrufen.

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© 2000 Christian Borgelt